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Coaching & Training Camp

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Knackig & erfrischend: Mit Videoclips aus Business & Alltag zum Lernerfolg

19. Februar 2014 von Kurator

Im Zeitalter von Youtube, Social Media und Smartphones mit Hochleistungs-Kameras sind Videos nicht mehr wegzudenken. Sie sind bereits Bestandteil der alltäglichen Kommunikation.

Zudem wandelt sich in der globalisierten Welt auch die Lernkultur: Die Wissensgesellschaft tankt und tauscht Informationen online. Video-Vorlesungen, Hochschulkurse auf Video, Videouniversitäten, Webinare, eLearning und blended learning sind nur ein paar Stichworte zu diesen neuen medialen Herausforderungen.

Mit Videoclips zu unterrichten und trainieren regt die Sinne an, bringt Lernende ins Lachen, Kopfschütteln und Nachdenken – und aktiviert sie. Im Beitrag macht die Publizistin, Filmproduzentin und Gründerin des „Instituts für anschauliches Lernen“ Inge Bell pädagogisch und psychologisch fundierte Unterrichtsvorschläge und zeigt, wie Sie Videdclips als Methode nutzen, um die Lernenden noch mehr anzuregen und selbst ins Tun zu bringen.

 

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Tools, Methoden und Übungen für Seminare und Workshops richtig auswählen

6. Februar 2014 von Kurator

Tools, Methoden und Übungen gibt es viele. Doch die richtige Wahl zu treffen ist nicht immer ganz einfach. Füllen Sie Ihren Methodenrucksack und stibitzen Sie kleine Übungen oder spielerische Tools, um Ihr Methodenrepertoire zu erweitern.

In diesem Beitrag zeigt Diana Binder Wettstein

  • Tricky Tools und kleine Munterbrechungen
  • Kontaktherstellung
  • Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Lebendige Einstiege in Führungsthemen
  • kleine persönliche Aha-Erlebnisse schaffen

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Das „Intercultural Development Inventory“ im interkulturellen Coaching

4. Februar 2014 von Kurator

Das von Mitch Hammer und Milton Bennett entwickelte „Intercultural Development Inventory“ ist ein Instrument für die Einschätzung und die Entwicklung von interkultureller Kompetenz. Im Einsatz in Trainings- und Coachingsituationen zeigt es verschiedene Stufen von interkultureller Kompetenz auf, die graduell von einem ethnozentrischen zu einem ethnorelativen Umgang mit kultureller Differenz führen.

In diesem Beitrag stellt Eveline Steinger das „Intercultural Development Inventory“ vor und diskutiert mit den Teilnehmern verschiedene Anwendung und Einsatzmöglichkeiten im Coaching und Training.

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Das „Kernkulturkonzept“ als Instrument für das interkulturelle Coaching

4. Januar 2014 von Kurator

Das von der Soziologin Verena Tobler Linder entwickelte „Kernkulturkonzept“ hilft, strukturbedingte Kulturdifferenzen zu erkennen und einzuordnen.

Es zeigt, wie kulturelle Normen und Moralvorstellungen mit der ökonomischen Situation einer Gesellschaft zusammenhängen und ermöglicht eine nüchterne Betrachtung ohne Abwertung und Moralisierung von kulturellen Unterschieden, die uns irritieren. So legt es die Basis für eine bessere interkulturelle Verständigung.

Marcus Büzberger stellt das Konzept in seinem Beitrag vor und diskutiert Anwendung im Coaching.

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So stärken Sie die Resilienz Ihrer Coachees

16. Dezember 2013 von Kurator

Manche Menschen scheinen es „einfach“ zu können: Sie bewältigen auch schwierige Herausforderungen erfolgreich – und das scheinbar spielend!

Gleichzeitig sind sie dabei weder erschöpft, noch nehmen sie Schaden. Ganz im Gegenteil, Sie können offensichtlich auch ungünstigen Bedingungen wie dem Leistungsdruck im Job oder privaten Konflikten wiederstehen und stecken sogar bittere Niederlagen weg.

Das Konzept der „Resilienz“ liefert Erklärungen für diese ungewöhnliche Widerstandsfähigkeit. In diesem Workshop zeigt Ihnen Sonja Boxler Werkzeuge, mit denen Sie die Resilienz Ihrer Coachees effizient steigern.

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Spielend erfolgreich!

28. November 2013 von Kurator

In diesem Beitrag zeigt Wolfgang Marschall, wie innovative Brettspiele das Selbstvertrauen, die Performance, die Authentizität und die Freude am leistungsorientierten Tun entwickeln und stärken. Sie erfahren, wie schon über 100 Unternehmen aus verschiedensten Branchen in D-A-CH damit aussergewöhnliche Leistungen hervorbringen, enorme Kosteneinsparungen realisieren konnten und Mitarbeitende freiwillig und ohne Widerstand selbst kritische Situationen kreativ meistern lernen.

Themenfelder, die Sie spielerisch erfahren können: Verkauf (B2B, B2C) Leadership (ganzheitliche Führung), Style&Etiquette (Knigge), Professional English (Sprachkompetenz), Communication (Verhandlungen in English), Young Talents (Berufsfindung und Bewerbung), Fundraising (Spendenakquistion), Personality (Verhaltenspräferenzen).

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Profi-Werkzeugsammlung für Trainer, Berater und Coaches

28. November 2013 von Kurator

Wann haben Sie das letzte Mal (viel…) Zeit damit verbracht, Übungen, Handouts und andere Teilnehmerunterlagen für Ihren Workshop oder Ihr Training zu entwickeln?

Gute Unterlagen und Übungen, mit denen Sie Ihr Thema auf den Punkt bringen und „Aha-Effekte“ auslösen, sind neben der Person und der Kompetenz des Moderierenden die wichtigsten Zutaten für nachhaltige Wirkung von Workshops, Seminaren und Trainings.

Ob Sie sich für ein neues Thema vorbereiten oder ob Sie bewährte Seminare und Konzepte nach einigen Jahren wieder einmal überarbeiten, eine professionelle Sammlung an Teilnehmerunterlagen und Übungen lässt Sie nicht nur schneller ans Ziel kommen, sondern kann auch massgeblich zur Qualität Ihrer Arbeit beitragen.

10 Jahre gesammelte Erfahrung

Der Profi-Werkzeugkasten hat über mehr als 10 Jahre das Wissen von mehr als 70 erfahrenen Beratern, Moderatoren, Trainern und Organisationsentwicklern gesammelt und mit einer eigenen Suchmaschine optimal verfügbar gemacht.

Das Ergebnis sind mehr als 1’300 Übungen und Planspiele, Checklisten und Handouts, Rollenspiele und andere Interventionen, die als Word- oder Powerpointdatei druckfertig zur Verfügung stehen. Alle Werkzeuge kommen mit eigenem Copyright und können in Inhalt und Design frei angepasst werden. Eigene Tools können in die Sammlung aufgenommen und mit der eingebauten Suchfunktion  beschlagwortet werden.

Im Beitrag am Coaching & Training Camp können Sie mit Wolfgang Rathert einen Blick in die Werkzeugsammlung werfen und die Einsatzmöglichkeiten für Ihre eigene Arbeit prüfen.

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Komplexe Projekte als produktives Lernfeld, oder: Die Säge durch Bäumefällen schärfen

12. November 2013 von Coaching Training Camp Kurator

Führungskräfte, Mitarbeitende und selbst viele Personalentwickler sehen „Lernen“ und „Arbeiten“ als zwei Tätigkeiten, die sich gegenseitig ausschliessen und die getrennt voneinander stattfinden:

  • In Seminaren und Weiterbildungen wird gelernt.
  • Zurück am Arbeitsplatz wird wieder (produktiv) gearbeitet.

Nur in seltenen Ausnahmen bringen Weiterbildungsaktivitäten gleichzeitig konkret anstehende Aufgaben weiter voran und sind so im unternehmerischen Sinne ‚produktiv‘ genutzte Zeit. Betriebswirtschaftlich gesehen ist Lernen typischerweise eine Investition in zukünftige Problemlösungskapazität – eben „Säge schärfen“ statt „Bäume fällen“.

Komplexe Aufgaben und Projekte sind eine Ausnahme von dieser Regel

Komplexe Aufgaben sind durch viele, miteinander vernetzte Elemente gekennzeichnet, die gleichzeitig eine starke Eigendynamik besitzen. Das macht komplexe Aufgaben unteilbar und unvorhersehbar.

Aus diesem Grund besteht ‚produktives Vorankommen‘ in komplexen Projekten aus einem kontinuierlichen Lernprozess auf der Gestaltungsebene, der auf der Umsetzungsebene zu konkreten (und nicht komplexen) Teilprojekten und abzuarbeitenden Aufgaben führt.

In vielen komplexen Projekten wird diese Tatsache jedoch ignoriert. Projekte werden klassisch geplant, in scheinbar unabhängige Teilprojekte aufgeteilt und Top-Down gesteuert. Führungstechniken wie klassisches Projektmanagement, Meetings und hierarchische Steuerungsprozesse müssen dann aber versagen – hohe Misserfolgsquoten und durch ‚Komplexitäts-Stress‘ frustrierte Beteiligte sprechen eine deutliche Sprache.

C-Level-Workshops für ‚produktives Lernen‘ in komplexen Projekten

Ralph Höfliger stellt vor, wie C-Level-Workshops, eine Grossgruppen-Methode aus der Prozesssteuerung komplexer Projekte, Lernen ALS produktives Arbeiten etablieren.

Durch einen intensiven Wissensaustausch und regelmässige Wissensverwertung vieler unterschiedlicher Stakeholder in grossen Gruppen beschleunigen C-Level-Workshops sowohl die Entwicklung als auch die Umsetzung von intelligenten und nachhaltigen Lösungen markant – es werden „Bäume gefällt“ und gerade dadurch „die Säge geschäft“. So wird „Komplexitäts-Stress“ in „Komplexitäts-Flow“ verwandelt.

Kategorie: Beitrag am nächsten Coaching & Training Camp, Diskussion, Erfahrungsbericht, Methode, Präsentation, Praxisbeispiel, Tool Stichworte: Beiträge zum Coaching & Training Camp

Team in Action – Führungskräfte und Teams im „Realitäts-Labor“ trainieren

11. November 2013 von Coaching Training Camp Kurator

„Team in Action“ ist ein erlebnisorientiertes Trainingsdesign, das sich in den letzten 12 Jahren vielfach und international bewährt hat.

Besondere Merkmale sind seine Flexibilität und Einfachheit, dank der Trainer damit schon nach kurzer Zeit eine grosse Bandbreite von Themen interaktiv bearbeiten können: Team in Action wird beispielsweise im MBA Programm der Universität St. Gallen zum Thema Krisenmanagement eingesetzt, Unternehmen wie die Credit Suisse, Allianz und Ascom arbeiten damit in ihren Leadership Development Programmen, die Deutschen Bank setzt Team in Action in Assessment Centern auf Direktionsstufe ein und eine Tochtergesellschaft der SAP hat damit an einem Grossgruppenanlass die neue strategische Geschäftsausrichtung kommuniziert.

Am Workshop können Sie unter Anleitung des Entwicklers Wolfgang Rathert die Simulation in einer kurzen Live-Sequenz selbst aus der Teilnehmerperspektive kennenlernen. Im Anschluss werden verschiedene Anwendungsvarianten skizziert und es können Einsatzmöglichkeiten für eigene Zielgruppen, Themen und Zielsetzungen diskutiert werden.

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Lerntransfer-Coaching mit den 21-Tage-Programmen von go21go

4. Februar 2013 von Coaching Training Camp Kurator

Nach dem Seminar ist vor der Umsetzung….

Deshalb begleiten die 21-Tage-Programme von go21go Teilnehmer auf einfache, interaktive und spielerische Weise dabei, Trainingsziele im Arbeitsalltag umzusetzen und neue Verhaltensweisen zu verankern.

Mit go21go haben Trainer und Personalentwickler ein effizientes Transfer- und Messinstrument in der Hand:

  • Dank systematische Nutzung der Gruppendynamik im Peer-Coaching aktivieren Sie zusätzliche Ressourcen beim Transfer von Lernzielen
  • Der laufende Austausch innerhalb und zwischen kleinen Teams unterstützt optimal bei der Überwindung von Widerständen und Hindernissen bei der Umsetzung.
  • Die 21-Tage-Programme sind einfach und nahtlos in den Arbeitsalltag integriert
  • Die anonymisierten Performance-Reports zeigen Führungskräften, Auftraggebern und Trainern die Fortschritte und Blockaden tagesgenau auf.

Patrick Meyer stellt vor, wie go21go auch Ihre Trainingsprogramme nachhaltiger und erfolgreicher machen kann.

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